Dubs, Kim
Kim Dubs
* 22. September 1998
Position:
Mittelfeldspielerin
Aktueller Verein:
FC Zürich Frauen (Vertrag bis 2025)
Vereinsstationen:
4/2009-8/2009 FC Seefeld
8/2009-1/2017 FC Zürich Frauen
1/2017-6/2018 BSC Young Boys
7/2018-3/2019 Penn State University/USA
4-2019-6/2019 BSC Young Boys
Vereinserfolge:
Schweizer Meister 2022 (mit FC Zürich Frauen)
Schweizer Cupsieger 2022 (mit FC Zürich Frauen)
Schweizer Doublegewinnerin 2022 (mit FC Zürich Frauen)
Nationalteam:
Erstes Länderspiel: 29. Mai 2019 gegen Italien in Ferrara (1:3)
20 Spiele für die Schweizer U19 (1 Tor)
13 Spiele für die Schweizer U17 (2 Tore)
Infos:
Kim Dubs begann ihre fussballerische Ausbildung beim FC Seefeld und stiess im Sommer 2009 zu den FC Zürich Frauen.
Im Sommer 2015 gehörte sie zu jener Schweizer U17-Auswahl, die in Island an der EM-Endrunde sensationell in den Final einzog. Nach Vorrundensiegen gegen Irland und Frankreich sowie dem 2:2 gegen Norwegen war der 1:0-Sieg gegen Deutschland im Halbfinal das Highlight. Im Endspiel unterlag das Team von Trainerin Monica di Fonzo schliesslich Spanien mit 2:5. Spielerinnen wie Thais Hurni, Naomi Mégroz, Alisha Lehmann oder Géraldine Reuteler schafften später den Sprung ins A-Nationalteam
Im Sommer 2016 bestritt sie mit der Schweizer U19-Auswahl die EM-Endrunde in der Slowakei. Nach überstandener Vorrunde (4:0 Österreich, 4:2 Deutschland!, 0:5 Spanien) bedeutete der Halbfinal gegen Frankreich Endstation (1:3)
Nach einem Zwischenspiel beim BSC Young Boys verbrachte sie einige Monate in den USA und spielte im Team der Penn State University, ehe sie für den Rest der Saison 2018/2019 zu YB zurückkehrte.
Am 29. Mai 2019 debütierte sie im Testspiel des Schweizer A-Nationalteams in Ferrara gegen Italien unter Nationaltrainer Nils Nielsen. Dubs wurde in der 80. Minute für Ramona Bachmann eingewechselt, das Spiel endete mit einer 1:3-Niederlage.
Im Sommer 2019 kehrte sie zum FC Zürich zurück
Am 6. Juni 2022 spielte Kim Dubs als Einwechselspielerin (ab 63. Minute) mit den FCZ-Frauen im erstmals ausgerichteten Playoff-Final um die Schweizer Meisterschaft in Lausanne gegen Servette FC Chênois Féminin. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1, nach der Verlängerung 2:2., ehe der FCZ sich im Penaltyschiesen durchsetzte und den 23. Meistertitel der Vereinsgeschichte holte.